Dienstag nach Ostern 2013
Dienstag, Abreisetag. Die Ferienwohnung mussten wir nicht zu Unzeiten verlassen, da sie nicht gleich vermietet war, also konnten wir gehen, wann wir wollten.
Wir schliefen aus und da ich – wie anscheinend immer – deutlich früher wach war, als Peter, kümmerte ich mich ums Frühstück. Man kann sich schon daran gewöhnen, im Bett zu frühstücken. Es ist gemütlich, man ist einander nah und wenn man nicht so sehr mit den Brötchen krümelt, dann piekst später auch nichts.
Dann packten wir unsere Sachen, verabschiedeten uns von Andreas und Andrea und fuhren nach Kappeln hinein. Es war ja nun kein Feiertag mehr und so konnten wir uns nicht nur das Städtchen anschauen, sondern auch mal schauen, was der örtliche Einzelhandel so zu bieten hatte. Na, viel war das ja nicht. Ich bin ja gar keine typische Shopping Queen, aber einen Surf- oder Kiteshop hätte ich schon gerne gehabt…
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